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Konzept 5
Fahrradtourismus

Die Fähre Ida stellt eine Verbindung zwischen Stubbekøbing und der Insel Bogø her und ist eine Attraktion, die im Sommer Touristen anlockt. Lokale Fähren sind in der Regel wichtig für die Belebung eines Hafens und eine Attraktion, die sich lokal und authentisch anfühlt. Die Fähre ist Teil der Fahrradroute Berlin-Kopenhagen und Radtouristen kommen auf ihrer Reise in Stubbekøbing, am Silo und am Hafen vorbei.

Ziel ist es, das lokale touristische Potenzial der Fährverbindung zu untersuchen. Wie wird die Fähre erlebt und ist sie eine wichtige Funktion im Hafen? Welche Orte finden die Touristen interessant, wenn sie in Stubbekøbing ankommen? Was wollen sie erkunden und welche Besonderheiten und Miniattraktionen sind damit verbunden?

Die Fragen nach dem lokalen Tourismuspotenzial in Stubbekøbing und der Fähre Ida als Attraktion werden mit den geographischen Feldmethoden Flussanalyse, Funktionskartierung und Urban Songlines untersucht. Basierend auf der Identifizierung der vorhandenen Potenziale werden eine Reihe von Vorschlägen für Entwicklungsstrategien präsentiert, um die touristische Nutzung von Fähre, Hafen und Fjord zu gewährleisten

Einführung

Der Tourismus kann ein wesentliches Element für die Aufrechterhaltung lokaler Dienstleistungen in den Gemeinden sein, wie zum Beispiel der Betrieb der Fähre Ida.

Der Radweg Berlin-Kopenhagen bietet das Potenzial, den Radtourismus in und um Stubbekøbing zu stärken und damit auch die touristische Nutzung der Fährverbindung zu fördern. Der Radweg führt durch eine reizvolle Landschaft mit Wäldern, großen Bauernhöfen und Gutshöfen. Entlang der Strecke bieten sich den Radfahrern schöne Ausblicke auf die Küste. Der Hafen ist ein wichtiges Ziel, an dem auch die vielen dort ansässigen Vereine dazu beitragen, ein besonderes Hafenumfeld zu schaffen. Es gibt bereits eine Reihe von Dienstleistungen für Radtouristen in Form von Touristeninformationen usw.

Touristische Potenziale

Um das Potenzial des Radtourismus weiter zu stärken und die Touristen zu einem längeren Aufenthalt in der Stadt zu bewegen, wird empfohlen, die bestehenden Dienstleistungen besser sichtbar zu machen. Zum Beispiel durch eine bessere Beschilderung vor Ort und einen Überblick über die Unterkunftsmöglichkeiten. Gleichzeitig werden mehr Beherbergungsbetriebe und kleine Ausflugsziele mit Gastronomie entlang der Route für ein größeres touristisches Erlebnis sorgen. Das bestehende Hafenumfeld könnte durch mehr Erlebnisangebote, wie Wasseraktivitäten für Kinder, Bademöglichkeiten, Sauna und kulturelle Veranstaltungen, gestärkt werden.

Entwicklungsstrategien

Die Analyse wurde von Bachelor-Studenten der Geographie an der Universität Roskilde im Rahmen des Kurses Geographie in der Praxis im Herbst 2023 durchgeführt.

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